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Der Bankberater tritt in der Regel als Angestellter der Bank auf und ist bei der Produktauswahl an das Angebot des Arbeitgebers gebunden.

Was ist und macht ein Bankberater?

Jedoch kann der Bankangestellte beispielsweise auch Investmentfonds und Lebensversicherungen von anderen Anbietern verkaufen. Der Bankbeamte, wie er auch manchmal noch genannt wird, schließt Geschäfte zwischen der Bank und Ihnen als Kunde ab. Zu den Geschäften eines Bankberaters zählen unter anderem das Einlagen-, Kredit-, Investment-, Giro- und E-Geld-Geschäft. In letzter Zeit werden aber auch immer mehr Versicherungsprodukte angeboten. Der Bankbetreuer ist meist angestellt, auch wenn manche Banken auf einen sogenannten mobilen Vertrieb setzen. Manchmal tritt er aber als vertraglich gebundener Vermögensberater im Auftrag der Bank auf. Der angestellte Bankberater bekommt in der Regel ein laufendes Fixgehalt sowie erfolgsabhängige Vergütungen, die zum Beispiel an den Verkauf bestimmter Produkte gebunden sind. Daraus können sich Interessenskonflikte ergeben, die bei der Beratung hinterfragt werden sollten. Von Vorteil ist die gesamtheitliche Finanzberatung, die ein Bankberater im Stande sein sollte, da er Zugang zu allen Instrumenten hat. Von der Kontoführung, Geldanlage, Versicherung bis zum etwaigen Kredit kann Ihnen der Bankbetreuer alles aus einer Hand liefern.

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