China die kommende Weltmacht

China die kommende Weltmacht

Präsident Xi Jinping entwickelt Vision für den Wirtschaftsraum

Beim Gipfeltreffen der 21 Länder der Asiatisch-Pazifischen-Wirtschaftsregion (Apec) hat der chinesische Präsident Xi Jinping kein Blatt vor den Mund genommen: „Wir bauen einen Asien-Pazik-Raum, der die Welt führt.“ In diesem Wirtschaftsraum leben nicht nur fast 3 Milliarden Menschen, hier wird auch fast die Hälfte Welthandels abgewickelt. Vor mehr als 1.000 Managern, Staats- und Regierungschefs begründete er den Führungsanspruch wie folgt: „China ist der größte Handelspartner, der größte Exportmarkt und ein bedeutender Investor für viele asiatisch-pazifische Länder.“ China werde in den nächsten fünf Jahren Waren für mehr als 10 Billionen Dollar einführen, mehr als 500 Milliarden Dollar im Ausland investieren und mehr als 400 Millionen Touristen ins Ausland senden. „Wichtige Industrieländer sind noch weit davon entfernt, ihre Probleme gelöst zu haben. Die Schwellenländer wachsen langsamer und stehen vor wachsenden Risiken. Eine volle Erholung der Weltwirtschaft wird ein langer und verworrener Prozess.“ Xi Jinpings Forderung: „Um auf den Wachstumsweg zurück zu kommen, sollten die Asien-Pazifik-Staaten den Mut haben zu tun, was sie nie zuvor getan haben: Gemeinsam ein offenes Wachstumsmodell entwickeln. Dies ist genau das, was China tut.“ Und in diesem Wachstumsmodell wird es nur ein Land geben, das bestimmt. Wenn es nach Xi Jinping geht, werden das weder Japan noch die USA sein.

Fazit: Vielleicht ist einmal ein Blick über den Tellerrand ein lohnendes Investment!

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